Vorbehalte auf Unternehmensseite gegenüber sozialer und ökologischer Transformation sind keine Seltenheit. Ohne die Argumente kleinreden zu wollen: Aber eigentlich ist es doch etwas merkwürdig, dass ausgerechnet diese epochale Veränderung häufig verweigert und in die CSR-Ecke gestellt wird. Denn: Unternehmen haben sich immer schon radikal verändert. Innovationen und veränderte Kundenanforderungen wurden oft in funktionierende Geschäftsmodelle verwandelt. Weitreichende Transformationen in den Betriebssystemen von Unternehmen sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel:
Die Autoindustrie ist so entstanden und hat Pferdekutschen abgelöst. Nach den Segelschiffen kam die Dampfschiffahrt. Stückgutfrachtern folgten Containerriesen. Schreibmaschinen wurden durch Computer ersetzt, Festnetztelefonie durch mobile Geräte. Stationäre Geschäfte wurden in den Online-Handel verlegt. Handarbeit wurde durch Automatisierung in weiten Teilen überflüssig.
Immer ging der Wandel mit weitreichender und oft disruptiver Transformation einher, mit massiven Neuinvestitionen und Personalentwicklungen. Alte Geschäftsfelder haben sich überlebt, neue wurden entwickelt. Das ist das Wesen unternehmerischen Handelns: Das Identifizieren einer Gelegenheit und deren Nutzung, mitunter unter radikaler Abkehr vom Alten.
Warum also sollte uns das in Sachen ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit nicht auch gelingen? Warum sollten nicht auch hier unternehmerische Chancen liegen? Es wird Zeit, mit unternehmerischer Haltung die Zukunft des Sustainable Business zu gestalten. Vor dieser Transformation muss man keine Angst haben, wenn man sie mit Mut und Kreativität angeht. Zahlreiche Startups machen es längst vor und sind darin erfolgreich. Es gibt keinen Grund für etablierte Unternehmen, sich diese Chancen entgehen zu lassen.
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